
Spaeter wir es landschaftlich reizvoller. Dafuer wird das Wetter deutlich ungemuetlicher. Irgendwie erinnert mich da ganze an Schottland. So stelle ich es mir zumindest vor.

Nach sehr anstrengenden 77km erreichen wir Santa Lucia, ein etwas groesseres Dorf auf dem Altiplano in dem es immerhin eine Hospedaje gibt, sehr einfach, aber wenigstens ein Dach ueber dem Kopf. Mit dem Abendessen in einer kleinen Kneipe haben wir einen richtigen Eindruck von dem Landleben auf dem Altiplano erhalten. Es gab nur ein Abendmenue, eine Nudelsuppe und danach gebratene Forelle mit Reis. Das ganze hat nur ca. 75 Cent gekostet und war wirklich lecker, viel besser als man es beim Anblick dieses Ortes erwarten wuerde. Wizig war, wie sich die ganze Familie wie kleine Kinder ueber die 1 Centimos Geldstuecke gefreut hat, die wir in Arequipa im Supermarkt (absolut modernstes Neveau!) als Wechselgeld bekamen. Sie haben sich darueber gefreut und wir waren den Alumuell los, mit dem man wohl nur in diesem Supermarkt etwa anfangen kann...

Am naechsten tag ging es dann zunehmend flacher unaufregender bis nach Juliaca, einem totalen Drecksnest aus dem wir schnellstens wieder verschwunden sind...und zwar mit dem Bus. Wir machen zwischendurch einen kleinen Abstecher nach Cusco und Machu Picchu bevor wir weiter zum Titicacasee fahren.
1 Kommentar:
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