Mittwoch, 29. Oktober 2008

Santiago

Zum eingewoehnen haben wir esrstmal ein paar Tage in Santiago verbracht. Das Hostal "La Chimba" im Kuenstler und Party-Viertel hat sich dabei als echter Gluecksgriff erwiesen. Es waren staendig ca. ein dutzend traveller aus alle Welt dort, mit denen man sich in gemuetlicher Athmosphaere austauschen und auch abends weggehen konnte. Es ist wie eine grosse WG und es viel echt schwer da wieder weg zu kommen...

Am Freitag Abend haben wir uns mit Sebastian und Vladimir, ywei Jungs aus Santiago, getroffen. Sebastian kannte ich schon aus einem Forum. Wir sind noch bis spaet in die nacht durch Santiago gestreift und haben dabei Kneipen und alle moeglichen landestypischen Leckereinen kennengelernt. Am naechsten morgen hat uns Sebastian wieder am Hostal abgeholt.
(Sebastian)
Bikepolo steht heute auf dem Programm!








Es ist eigentlich ueberfluessig zu erwaehnen, dass mir das als Fahrrad-freak riesen spass gemacht hat. Nach vier Stunden spielen war ich dann auch gany gut fertig. Ich hoffe mal dass wir in Dresden auch ein paar mehr Leute werden und oefter gespielt wird...

Weil am Sonntag Kommunalwahlen in Chile anstanden, wurde fuer den kompletten Sonntag Alkoholverbot verhaengt. Alle Kneipen wurden also schon 24 Uhr geschlossen. Macht aber nix, da das Hostal Personal eine Barbeque Party veranstaltet hat. Erst dachten wir, dass sie sich mit der Fleischmenge etwas verschaetzt haben, aber gegen frueh um vier war dann doch fast alles alle!

Wegen den Wahlen war die Stadt mal auffalend leer. im Kneipenviertel waren die Strassen abends wie ausgestorben wo tags zuvor noch die Hoelle los war. trotzdem war wieder nix mit frueh ins Bett kommen. Am fruehen Abend verquatschen wir uns noch mit Konstanze und Astrid aus dem Hostal die gerade erst angekommen sind. Dann kommt auch noch Sebastian vorbei. In einer der wenigen geoeffneten Bars treffen wir dann noch Titus, ein deutscher Student, der seit 8 Monaten Praktikum in Santiago macht und Daniela, eine Studentin aus Santiago. Schon waren wir zu siebent und hatten wieder einen lustigen Abend.

Der Abschied aus Santiago und dem Hostal viel echt schwer, aber alles hat nunmal ein Ende. Am Montag wartet auf uns eine 30 Stuendige Busfahrt nach Arica, an der Nordgrenze von Chile.

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