Heute gibt es mal ein kleine Annekdote aus dem Mañanaland...
Da kommen ein paar Radfahrer am montag Abend ziemlich fertig in einm winzigen Ort im Nirgndwo am Ende der Carreterra Austral an. Der einzige Grund, warum es hier ueberhaupt Menschen hinzieht ist eine kleine Faehre, die Fussgaenger und Radfahrer auf die Andere Seite eines grossen Sees bringt, von wo aus man ueber die Grenze nach Argentinien laufen kann. Der naehste Grenzubergang ist mhrere hundert Kilometer weiter noerdlich und im Sueden versperrt das patagonische Innenlandeis die Weiterfahrt.
Das waer ja alles kein Problem, wenn eben diese Faehre fahren wuerde. Tut sie aber nicht weil es auf dem See stuermt!
Wir haetten sogar die Moeglichkeit gehabt am Dienstag frueh zu fahren, was uns aber etwas zu kurzfristig war (eine fatale Fhlentscheidung, wie sich herausstellen sollte). Es wurde uns hoch und heilig versprochen, dass es noch nie vorgekommen sei, dass eine Faehre mehr als 2 Tage Verspaetung hatte. So haben wir uns eben einen Ruhetag gegoennt, woraus jetzt mittlerweile schon 4 Ruhetage geworden sind! Jetzt darf ich hier im Siffwetter rumsitzen und mir Gedanken machen wie ich das restliche geplante Programm in der verbleibnden Zeit noch schaffen kann... schoene sch...e!
Freitag, 13. Februar 2009
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